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Depotvergleich

Bei einem Depot handelt es sich heutzutage um nichts anderes als ein Konto, in dem Wertpapiere aufgeführt sind. Dort werden die Wertpapiere aufbewahrt und verwaltet. In den früheren Zeiten erhielt der Käufer nach dem Kauf eine physische Urkunde als Bestätigung. In dieser Urkunde gab es sämtliche Informationen zur Aktie. Allerdings hat sich das aufgrund des digitalen Zeitalters verändert. Die Wertpapiere werden nur in einem Depot hinterlegt und nicht mehr in einer Urkunde. Wer Papiere kaufen oder verkaufen möchte, benötigt ein Verrechnungskonto. Meist wird auch ein Tagesgeldkonto benötigt. Auf jeden Fall macht es Sinn die Depots miteinander zu vergleichen. Wie das geht und worauf zu achten ist, wird im Folgenden erklärt.

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Was zeichnet einen guten Depot aus?

Bei einem Depotvergleich gibt es auf eine Menge Dinge zu achten. Deswegen sollte man zuvor auch wissen, was genau einen guten Depot ausmacht. Generell sollte ein Depot möglichst günstig sein. Hierbei sollte die Bank grundsätzlich auf die Gebühren bei der Depotführung verzichten. Ebenfalls sollten nur moderate Gebühren bezahlt werden, sofern auch mal eine größere Summe angelegt werden sollte. Gerade für Anleger kann das entscheidend sein. Je höher die Gebühren, umso mühsamer das Verdienen mit Wertpapieren.

Allerdings ist nicht jede Person dazu in der Lage höhere Summe anzulegen. Aus diesem Grund sollten auch Sparer die Möglichkeit bekommen kleine, monatliche Raten in ETFs anzusparen. Nicht zu vergessen ist die Benutzeroberfläche des Depots. Für eine leichtere Nutzung sollte die Oberfläche übersichtlich sein und sich leicht nutzen lassen.

Welcher Depot passt zu den persönlichen Umständen?

Neben dem Preis muss der Depot auch den eigenen Bedürfnissen entsprechen. Der günstigste Preis lässt sich unter anderem bestimmen, indem der Depot bei einem spezialisierten Wertpapierhändler eröffnet wird. Dabei handelt es sich um einen sogenannten Broker. Dort wird stets der gleiche Betrag gezahlt, egal wie viel Geld man anlegt. In solchen Depots werden aber nur Wertpapiere hinterlegt. Andere Bankgeschäfte sind leider nicht möglich.

Wer seine Finanzen auf einem Blick sehen möchte, der sollte seinen Depot bei einer Direktbank eröffnen. Die meisten Personen verfügen bereits über ein Konto und müssen den Depot nur noch freischalten. Vor allem bei Onlinebanken werden dafür keine Gebühren verlangt. Selbst die Kontoführung ist kostenlos. Aus den oben genannten Gründen kann ein vergleich auf Depotvergleich.com äußerst sinnvoll sein.

Wie wird der Depot gewechselt?

Sobald der passende Anbieter gefunden wurde, geht es an den Wechsel. Der Wechsel an sich ist unkompliziert und geht schnell von der Hand. Dazu muss man zunächst ein Konto bei der Bank oder einem Broker eröffnen. Viele Banken bieten übrigens einen Umzugsservice an und erledigen die Einrichtung des Depots. Nach dem Ausfüllen eines Vertrags wird die Bank dazu ermächtigt die Wertpapiere vom alten in den neuen Depot zu übertragen.

Folgende Unterlagen & Daten werden bei einer Depot Eröffnung benötig:

-> persönliche Angaben
-> Anschrift
-> Kontoverbindung
-> Auskunft zum Gehalt
-> Identitätsnachweis

Fazit

Ein ordentlicher Depotvergleich ist nicht nur einfach durchzuführen, sondern kann gleichzeitig Anlegern bei ihren Vorhaben unterstützen. Wichtig bei der Auswahl des richtigen Depots ist vor allem der günstige Preis sowie Anpassungsfähigkeit. Innerhalb weniger Minuten lässt sich nach Eingabe der persönlichen Daten der beste Anbieter finden. Manche Banken übernehmen sogar den Wechsel vom alten auf das neue Depotkonto. Bei guten Depots können auch kleinere Beträge gut angelegt werden ohne dass größere Gebühren anfallen. Unter Berücksichtigung der oben genannten Punkte sollte dem Depotvergleich nichts mehr im Weg stehen.

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